Ján Jockusch  

Zauberkünstler

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Die Spezialitäten

Manipulationskunst

Manipulationskunst ist Bühnenzauberkunst ohne Worte, die keine großen Requisiten erfordert, sondern nur durch die Fingerfertigkeit, das Timing und die Eleganz des Künstlers lebt. Sie stellt die höchsten Anforderungen an die Konzentration sowohl des Vorführenden als auch des Publikums. Dennoch bildet sie einen ruhenden Pol in jeder Vorstellung, da die reine Komposition von Figuren zu Musik mehr Harmonie ausstrahlt als es jede andere Form von Zauberkunst kann.

Ján choreographiert alle seine Manipulationsnummern selbst für sorgfältig ausgewählte Musikstücke. In seinem Repertoire befinden sich viele Klassiker der Zauberkunst, die er in selten gesehenen Versionen einstudiert hat.


Bühnenkunst

Bei der Vorführung von Bühnenkunst ist der Zauberkünstler nur selten allein. Die Zuschauer, die ihm assistieren, haben Gelegenheit, alle Requisiten aus unmittelbarer Nähe kritisch zu prüfen. Das macht die schlagende Wirkung dieser Kunststücke aus. Die Freiwilligen auf der Bühne sind natürlich am meisten erstaunt, daß scheinbar Unmögliches unter ihrem wachen Blick geschehen kann, aber das überträgt sich schnell auf das gesamte Publikum.

In dieser Sparte fühlt sich Ján naturgemäß besonders wohl und pflegt daher ein reichhaltiges Repertoire. In seinen abendfüllenden Produktionen hat er seinem Talent, Zauberkunst mit Schauspiel zu kombinieren, besonders bei Bühnenkunststücken freien Lauf gelassen. Mit seiner lockeren Präsenz und seinem humor- und respektvollen Umgang mit Zuschauern überzeugt er bestimmt auch Sie.


Close-Up

Ebenso wie bei Manipulationskunststücken spielt bei Close-Up-Vorführungen die Geschicklichkeit des Vorführenden eine dominante Rolle. Doch hier schauen ihm die Zuschauer noch viel genauer auf die Finger. Close-Up kann man zwar nur wenigen Personen gleichzeitig präsentieren, aber die Effekte sind so raffiniert und der Kontakt zum Publikum so unmittelbar, daß man sich dem Charme dieser Kunstform kaum entziehen kann.

Ján führt Close-Up-Kunststücke im kleinen Zuschauerkreis vor oder wenn die Möglichkeit zum sogenannten „table hopping” besteht. Das ist spontane Zauberkunst beispielsweise in Cafés oder Restaurants, bei der der Künstler von Tisch zu Tisch geht (meist springt er nicht..!) und die Gäste verblüfft.


Mentalmagie

Für manche ist Gedankenlesen der Inbegriff von Zauberkunst, daher hat sich hier der Name „Magie” eingebürgert. Und tatsächlich hinterläßt ein gelungenes Mental-Experiment bei allen Zuschauern, besonders aber bei dem oder der Freiwilligen, gemischte Gefühle. Etwas mulmig ist einem da, weil das Geheimste scheinbar nicht mehr sicher ist, und fasziniert ist man auch. Und viele wollen natürlich ums verplatzen wissen, wie so etwas geht. Auch eine Form der Faszination.

Ján ist kein abergläubischer Mensch und stellt immer klar, daß keine überirdischen Dinge im Spiel sind. Es ist und bleibt nur Schau. Aber seine Gedanken-Lesungen sind dennoch überzeugend dargebotene Kunststücke, die auch ein Publikum von ausgeprägten Realisten in ihren Bann ziehen können.


Kartenkunst

Wenn eine Sparte der Zauberkunst das Attribut „klassisch” verdient, dann die Zauberei mit Spielkarten. Karten sind ein gewöhnlicher Alltagsgegenstand, aber in den Händen eines Zauberkünstlers erhalten sie eine neue Dimension. Auf der Bühne erscheinen sie aus dem Nichts, bilden herrliche Fächer und verschwinden plötzlich spurlos. Ihre Tinte verblaßt, wird unsichtbar; im nächsten Moment „bedruckt” der Künstler sie wieder. Die Möglichkeiten sind unendlich.

Und da jeder mit Karten umgehen kann, bieten Sie die beste Möglichkeit, Zuschauer mit in die Illusionen einzubeziehen. Ján hat wie viele seiner Artgenossen das Zauberhandwerk zu Anfang mit Karten und Münzen erlernt. Die jahrelange Erfahrung spiegelt sich in seiner virtuosen Kartenkunst spürbar wider.




Ján Jockusch
Lampingstr. 8
D-33615 Bielefeld
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